Die Vorträge
Die Workshops

Einführungen oder Updates für den Praktiker, vermittelt durch anerkannte Experten.

Megatrends in
Print-Publishing
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Online-Publishing
Zusammenspiel
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Mittwoch-Workshops

Donnerstag-Workshops

Vorträge

zur Agenda (Gesamtübersicht)

Dienstag, 23.3.99

Track C Preise + Kongressanmeldung
Die wahrscheinlich erste, in die Tiefe gehende Einführung in das kommende Webstandard XML in der Schweiz. Der Coauthor des deutschsprachigen Buches XML in der Praxis, Stefan Mintert und Thomas Stadler, SGML-Guru führenauf leicht-verdauliche Art Web-Autoren und -Verantwortliche in die verschiedenen Aspekte von XML, XSL und DTD. Eine gewisse Erfahrung mit HTML wird vorausgesetzt. Im letzten Block werden die grafischen Möglichkeiten des neuen Standards vorgestellt.
C1 XML Basics

Dieser erste Block des Workshops vermittelt die Grundlagen der Extensible Markup Language (XML). Die Teilnehmer lernen XML und den Bezug zu SGML und HTML kennen. Die Erklärung der wichtigsten Grundbegriffe und der Aufbau eines XML-Systems (z.B. Editor, DTD, Formatierer) schafft die Basis für die weiteren Teile des Workshops. Ein Überblick der zukünftigen Chancen und Einsatzgebiete von XML (z.B. neue Hyperlinks für das WWW) zeichnet die Perspektiven eines Webs der zweiten Generation nach und schafft die Motivation, sich mit XML zu beschäftigen.
Stefan Mintert
Uni Dortmund, D
name@usw

Thomas Stadler
Organon Knowledge Architectures, D
name@usw

C2 CSS, DSSSL und XSL

Die Darstellung von XML-Dokumenten mit den Formatierungssprachen CSS, DSSSL und XSL steht im Mittelpunkt des zweiten Blocks. Anhand konkreter Fallbeispiele lernen die Teilnehmer die Möglichkeiten der Sprachen kennen, um anschliessend in der Lage zu sein, für eigene Anwendungen aus den Alternativen auswählen zu können. Betrachtet werden auch die Fähigkeiten von Web-Browsern, XML zu formatieren. Sie sind entscheidend für die client-seitige Verwendung von XML und werden XML auf diese Weise ebenso unaufdringlich verbreiten, wie dazumal HTML.
Stefan Mintert
Uni Dortmund, D
name@usw

Thomas Stadler
Organon Knowledge Architectures, D
name@usw

C3 Dokumentstrukturierung mit DTDs

Ein zentraler Aspekt im Konzept von XML besteht in der formalen Strukturierung von Dokumenttypen. In XML findet die Strukturierung in Gestalt einer Dokumenttyp-Definition (DTD) statt. Zur Entwicklung der «richtigen» DTD ist neben den technischen Kenntnissen auch Verständnis für Dokumentstrukturen, die Prozesse der Entstehung und die Bedürfnisse in den unterschiedlichen Verwendungen gefragt. Der Block liefert Basiskenntnisse und die ersten Faustregeln.
Stefan Mintert
Uni Dortmund, D
name@usw

Thomas Stadler
Organon Knowledge Architectures, D
name@usw

C4 SVG, XSL für die Leistungsfähigkeit des Gesamtstandards

XML ist eine Familie von Standards. Einige wichtige Teilstandards sind noch nicht verabschiedet, insbesondere der Script- und Formatierstandard XSL und der Vektorstandard SVG. Das Ergebnis der Standardisierung wird die Leistungsfähigkeit von XML beeinflussen.

Kann man trotz der Lücken jetzt schon mit XML arbeiten, wenn ja, wie?

Welche Standards (und Fristen) zeichnen sich für XSL und SVG ab?

Welche Möglichkeiten und Grenzen der Automatisierung mit XML sind daher zu erwarten?
Gunther Rothfuss
Trivium Software AG, D
name@usw
Track D Preise + Kongressanmeldung
Der rote Faden führt hier von bestehenden Daten und Vorlagen zu Web-tauglichen Seiten. Die Techniken umfassen die Konvertierung und die mediengerechte Anpassung der linearen Druckdaten zu einer mehrdimensionalen, interaktiven Struktur mit Hyperlinks. Dabei soll die Anmutung erhalten bleiben und die Farbkonsistenz gewährleistet sein. Interessanter Nebenaspekt: die Indexierung der Inhalte (auch solche die nicht digitalisiert wurden) damit diese von Suchengines gefunden werden.
D1 Erschliessung bestehender Daten für Online- und Multimedia-Anwendungen

Peter Schäuble’s Firma, ein Spin-off der ETHZ, entwickelt Informationssuchsysteme, die besonders bei mehrsprachigen Dokumentenkollektionen, bei eingescannten Dokumenten sowie bei der Ankoppelung an Datenbanksysteme ihre Stärke zeigen. Beispiele solcher massgeschneiderten Lösungen werden gezeigt:
  • Multimedia Informationssuche.
  • Erfahrungsbericht: Erschliessung der NZZ 1930-1950 für die CS Group.
  • Swissclick: V-Vorlagen von Inseraten finden.
Prof. Dr. Peter Schäuble
Eurospider Information Technology AG, CH
name@usw
D2 Multimedia-Dramaturgie / Inhaltsgerechte Strukturen

Im Zuge der rasenden technischen Entwicklung werden bei der Produktion von Multimedia-Anwendungen immer wieder konzeptionelle Grundlagen vernachlässigt.

Als Folge bestimmen originäre Strukturen existierender Medien die gestalterischen Konzepte: Meistens ist das Bildschirm-Layout statisch wie im Printmedium, oft basieren die konzeptionellen Strukturen auf linearen Dramaturgien wie im Film, fast immer beschränken sich die Interaktionsmöglichkeiten auf die reine Reaktion des Systems auf Mausklick.

Als Benutzer verirrt man sich im multimedialen Datennetz, gelangt nur zufällig an gesuchte Informationen oder wird von wechselnden Anwahlmöglichkeiten getäuscht.
Der Workshop möchte den Blick der Teilnehmer für diese Problematik schulen, Grundlagen für die dramaturgische Gestaltung interaktiver Multimedia-Anwendungen vermitteln und Lösungsansätze hinsichtlich der inhaltlichen Strukturierung aufzeigen.

Zu diesem Zweck wird die dynamische Struktur von Multimedia-Anwendungen theoretisch und anhand von praktischen Beispielen beleuchtet: Wie muß die Programmstruktur angelegt sein, damit ein Benutzer intuitiv und sicher durch den nicht-linearen Informationsraum navigieren kann? Welche Hilfen kann man dem Benutzer auf seinen Weg mitgeben? Wie nimmt der Benutzer die eingebundenen Medien wie Text, Grafik oder Ton im interaktiven Wirkungsgefüge wahr? Gibt es Regeln für die Strukturierung hypermedialer Inhalte?
Michaela Ramm
Medienzentrum, Technische Universität München, D
name@usw
D3 Color Management im Internet

Es werden verschiedene Techniken für Echtfarbe im Internet dargestellt. Darüber wird im Workshop ein komplettes System vorgestellt, konfiguriert und erprobt.
Martin Müller
LOGO/GretagMacbeth, D
name@usw
D4 CSS - Möglichkeiten und Grenzen

Cascading Style Sheets - Stilvorlagen, die sichern, dass Ihre Webseiten auch so dargestellt werden, wie sie sollten.
Was bedeutet CSS in der Praxis? Wo macht es Sinn, diese neue Technik einzusetzen? … und wie steht es mit der Kompatibilität?
Christian Engweiler
Visual Energy GmbH, CH
name@usw

Christian Engweiler ist Technischer Leiter der Visual Energy GmbH,
und Dozent an Informatikschulen.

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Workshops Mittwoch, 24.3.99

Track G Preise + Kongressanmeldung
Nicht nur eine Einführung, sondern auch das Neuste über korrekte Farbwiedergabe mittels Color Management Systems (CMS). Wie ist ein CMS aufgebaut? Neue Möglichkeiten zur Erstellung von ICC-Profilen. Einbezug in den Produktionsablauf mit Berücksichtigung der angewandten Programmen. Eine Workshop-Serie mit wertvollen Tipps für den Soforteinsatz. Siehe auch D3 für die korrekte Farbwiedergabe im Web.
G1 Color Management-Grundlagen

Color Management ist ein softwarebasierendes System, das zum Ziel hat, digitalisierte Farben vom Input mit Scannern, Kameras oder über den Bildschirm, über die Kontrolle mit Soft- und Hardcopy-Proofs, bis zur Ausgabe auf Farbdruckern und Druckmaschinen automatisch unter Kontrolle zu halten und den jeweilig verwendeten Geräten angepasst wiederzugeben. Bestandteile eines Color Management Systems sind Farbrechner (CMM), ICC-Profile und Applikationen. Um diese Komponenten zu einem funktionierenden Color Management-System zusammenzufügen, ist einiges Know-How notwendig. In diesem Workshop werden die Grundlagen dazu gelegt.
Erwin Widmer, Ing. HTL
EMPA St. Gallen, CH
name@usw

Projektleiter in der Abteilung «Medientechnik». Diese Abteilung führt alle Forschungsprojekte für die Ugra (Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der grafischen Industrie) aus. Im weiteren werden Projekte für andere Institute und die Privatwirtschaft durchgeführt. Erwin Widmer's hauptsächliche Forschungsgebiete sind Color Management und Datenaustausch. Er berät Druckereien und ist Lehrer an den wichtigsten Schulen der grafischen Industrie in der Schweiz. Seine internationale Betätigung findet er als Mitglied der TAGA (Technical Association of the Graphic Arts) und der ISO Technical Commitee 130. Er wurde 1995 vom englischen Institute of Printing mit einer Silbermedalie ausgezeichnet. Vor seinem Eintritt in die EMPA hat er einen Studienaufenthalt am Rochester Institute of Technology absolviert. Davor hat er während 11 Jahren in verschiedenen Verantwortlichkeiten in der Druckindustrie gearbeitet. Erwin Widmer ist Präsident des VSDI/ASIG (Verein der Schweizerischen Druck- und Verpackungsingenieure).

G2 CMS - Profile erstellen

Einsatz professioneller Messtechnik als Grundlage für die Profilberechnung; Erstellen von individuellen ICC-Geräteprofilen für Eingabe, Monitor, Proof und Druckprozess; Problemfelder.
Dieter Wassmer
Pan Publishing AG, CH
name@usw
G3 1. Color Management an Monitoren
Monitore werden, speziell in der Druckindustrie, als Softproof-Stationen verwendet. Leider genügt eine Profilierung eines Monitors nicht, um auf ihm die Farben richtig darzustellen. Erstens muss man wissen, welche Farben (Input oder Output) man am Monitor sehen will und zweitens muss ein Monitor kalibriert sein. Diese Kalibrierung ist auf verschiedene Arten möglich. In diesem Workshop wird solche Monitor-Kalibrierungssoft- und -hardware demonstriert und ihre Eignung für Softproofstationen diskutiert.
Erwin Widmer, Ing. HTL
EMPA St. Gallen, CH
name@usw
2. CMS für Bilddatenbanken
Der Kommunikationswettbewerb zwingt innovative Unternehmen dazu, ihren Content für die Kommunikation immer schneller abzurufen. Dies setzt eine gutorganisierte, medienneutrale Bilddatenbank voraus.

Leider paßt dieses Konzept nur selten in die üblichen Workflows, die fast ausschließlich auf die Separation ausgerichtet sind: Es werden Daten produziert, die sich keinesfalls für die Archivierung eignen.

Es wird höchste Zeit, daß Unternehmen und Imagingservice-Unternehmen Bilddatenbanken für die Mehrfachverwendung digitaler Bild- und Datenbestände nutzen, bevor es der Wettbewerb tut.

Das Referat gibt einen Einblick in die wesentlichen Konzepte bei der Anlage von Bilddatenbanken mit besonderer Berücksichtigung des Color Management.
Helmut G. Hofmann
Kodak AG, D
name@usw

Verantwortlich für Marketing und Verkauf von digitalen Bildspeicher-Systemen für Deutschland, Österreich, Schweiz bei Eastman Kodak, Deutschland

Spezielle Erfahrungen:

Dokumenten-Management Systeme)

Digitale Bildverarbeitungsprozesse für Archive, Verlage, Medienvorstufe

Beratung verschiedener Unternehmen bei der Analyse, Planung und Realisierung von Projekten für die digitale Bildspeicherung / Bildverteilung.

Veröffentlichungen/Vorträge in den Bereichen:

Dokumentationssysteme für die Verwaltung

Bildverarbeitung in der Medienvorstufe


Prinzipien in der Speicherung und Verteilung von digitalen Bildern

Standards für die Bildarchivierung

G4 CMS - Korrekte Grundeinstellungen in den Anwender-Programmen

Die richtigen Farbeinstellungen in den populärsten DTP-Programmen für das Arbeiten mit ICC-Profilen; Konsistente Farbe in allen Programmen durch richtige Profilzuweisungen; Abhängigkeiten Datenformate; Rendering Intents.
Dieter Wassmer
Pan Publishing AG, CH
name@usw
Track H Preise + Kongressanmeldung
Kann die Druckvorstufe noch rationeller gemacht werden? Wichtige neue Bausteine zu einem effizienten Workflow werden hier umfassend präsentiert. Eine Übersicht der Preflight Tools und der Acrobat-Plug-In's umrahmt die langerwartete Geburtsanzeige der neuen DTP-Generation.
H1 Preflight Tools
Daniela Burkart
PrintOnline AG, CH
name@usw
H2 InDesign (K2) - Tatsachen und Meinungen

Was sich unter dem Code-Namen K2 versteckt, wird detailliert vorgeführt. Reservieren Sie Ihre Plätze: K2 ist der zweithöchste Berg der Erde, doch der Andrang zu diesem Workshop verspricht der Grösste zu werden.
Sebastian Müller-Crépon
Adobe Systems AG, CH
name@usw

 

Quark's Zukunft
H3 InDesign (K2) zum Zweiten, Anwenderberichte Martin Spaar
Chefredaktor Zeitschrift Publisher, CH
name@usw

Peter Laely
Pan Publishing AG, CH
name@usw

H4 Acrobat-Plug-Ins

Der wirtschaftliche Einsatz von Acrobat wird durch spezielle Plug-Ins unterstützt, die den Produktionsablauf kontrollieren und zusätzliche Funktionalitäten in der Ausgabe bieten. In Rahmen dieses Workshops werden Einsatzmöglichkeiten von PDF praxisgerecht beschrieben und die dafür notwendigen Zusatzprogramme erläutert. Konkret geht es um die sichere Erzeugung, Übernahme und Kontrolle, die Einbindung von Kunden in digitale Korrekturprozesse und die digitale Bogenmontage sowie die Farbseparation. Wir zeigen, wie man die Vorteile von Acrobat nutzt.

Siehe auch M1 bis M4.
Michael Karbe
Actino Software GmbH, D
name@usw

Michael Karbe ist Inhaber der Actino Software GmbH und hat sich bereits seit einigen Jahren auf die Vermarktung von Loesungen rund um Acrobat konzentriert. Sein Unternehmen bietet einen kompletten Überblick über Systeme zur Erweiterung und zum Einsatz von PDF in unterschiedlichen Bereichen.

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Workshops Donnerstag, 25.3.99

Track L Preise + Kongressanmeldung
Die Gestaltung anspruchvoller Websites setzt nicht mehr unbedingt Kenntnisse der Informationstechnologie voraus. Dank cleveren Tools können auch Nichtinformatiker ihre Gestaltungsideen realisieren. Die Reihe führt durch verschiedene Web-Editoren über 3D-Web-Editoren bis zur zweiteiligen Einführung in die SQL-Datenbankgestaltung
L1 Web-Editoren im Überblick

Web-Editoren gibt es in Hülle und Fülle, aber nicht jedes Tool taugt auch etwas. Durch steigende Komplexität der Anwendungen und Sprachen, die im Web eingesetzt werden, wie JavaScript, Java, VBscript, XML, DHTML und HTML, werden die Anforderungen an die Tools immer grösser und es wird auch immer zeitraubender, die Seiten flexibel zu erstellen.

Welche Tools sich in der Praxis bewähren, wie damit gearbeitet werden kann, wo die Stärken und Schwächen eines Produktes liegen, wird in diesem Workshop besprochen.

Es werden Produkte wie MS FrontPage, NetObjects Fusion, GoLive CyberStudio, DrumBeat, HomeSite und kommende Produkte wie das REDD-System besprochen.
Gottfried Ryser
CGX AG, CH
name@usw
L2 3D-Web
Dr. Kornél Szábo
Alpnet, CH
name@usw

Dr. Kornél Szábo befasst sich mit der Beratung und Entwicklung von Cybermedia-Projekten und das Erarbeiten neuer Modelle, Metriken und Metaphern für die Interaktion mit Virtual-Reality-basierten Informationssystemen.

L3 SQL-Datenbanken im Internet mit Cold Fusion I

Informatik-EntscheidungsträgerInnen, ProgrammiererInnen, Webmaster, welche mit der Betreuung einer Internetsite beauftragt sind, erhalten einen Überblick, wie ein statischer Auftritt erweitert werden kann. Sobald Sie den InternetbenutzerInnen strukturierte Informationen aus einer Datenbank zur Verfügung stellen möchten, entwickelt sich Ihre Web-Site in eine dynamische Plattform. Anhand eines Einblicks in ColdFusion (Allaire) wird gezeigt, welche Möglichkeiten und Anwendungsbereiche es heute mittels Datenbanklösungen gibt.
Stefan Burkard
SMI Schule für Medienintegration AG, CH
name@usw
L4 SQL-Datenbanken im Internet mit Cold Fusion II Siehe Teil I
Track M Preise + Kongressanmeldung
Stephan Jaeggi konfrontiert Sie - ohne wenn und aber - mit den wichtigsten Finessen von Acrobat und macht Sie mit der Version 4 bekannt. PDF (Portable Document Format) als medienübergreifendes Dokumentformat, von der Druckvorstufe bis zum interaktiven Einsatz im Web und auf CD-ROM, gewährleistet eine durchgängige Anmutung quer durch die Medien.
M1 PDF - Acrobat 4 in der Praxis

In diesem Workshop werden den Teilnehmern die neuen Funktionen von Acrobat 4.0 erläutert und demonstriert.
Stephan Jaeggi
PrePress-Consulting, CH
name@usw
M2 Interaktives PDF für CD- ROM und Web

Die Teilnehmer lernen, wie ein PDF-Dokument für den interaktiven Einsatz mit Bookmarks, Hypertextlinks, Schaltflächen aufbereitet wird.
Stephan Jaeggi
PrePress-Consulting, CH
name@usw
M3 PDF im Internet - Voraussetzungen

Der Einsatz von PDF im Internet ist sehr einfach. Es müssen nur einige wenige Voraussetzungen berücksichtigt werden.
Stephan Jaeggi
PrePress-Consulting, CH
name@usw
M4 Highend-PDF: Neue Arbeitsabläufe in der Druckvorstufe

In diesem Workshop wird gezeigt, wie man ein PDF für die Belichtung erstellt und wie der Empfänger das PDF-Dokument prüfen, editieren und belichten kann.
Stephan Jaeggi
PrePress-Consulting, CH
name@usw
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